Wie ich in dem Beitrag bereits erwähnte, war das aber noch nicht alles. Passend zur Weihnachtszeit habe ich noch ein weiteres Testprodukt bekommen, was ich Euch dann heute gerne näher vorstellen möchte:
Christbaumkugel, Handbemalt Schneemann Theodor:
Diese Art der Christbaumkugeln gibt es in ganz verschiedenen Motiven und Farben.
Sie haben einen Durchmesser von etwa 8 cm und bestehen aus mundgeblasenem Glas.
Bemalt wurden sie durch eine bestimmte Technik von Innen. Da die Außenseite unbemalt ist, verleiht sie den Kugeln einen besonderen Glanz.
Die Motive sehen wunderschön aus und sind in liebevoller, aber auch geschickter Handarbeit aufgetragen worden. Jede Kugel ist ein Unikat und gilt als echtes, deutsches Kunsthandwerk.
Unser Fazit:
Uns gefällt die Handbemalte Christbaumkugel oder auch Weihnachtskugel genannt, ausgesprochen gut.
Die Motive wurde mit ganz viel Liebe zum Detail aufgetragen und sehen einfach wunderschön aus.
Ich habe schon viele weihnachtliche Kugeln mit Motiven gesehen und fand sie bisher einfach nur kitschig.
Das kann man von dieser Kugel absolut nicht behaupten, sie gefällt uns allen.
Die Verpackung in der Geschenkbox ist gut, somit kann sie so schnell nicht kaputt gehen. Beim Dekorieren muss man natürlich dann etwas vorsichtiger sein. Wenn sie hinfällt, hat man nur noch einen Haufen Scherben! :)
Zum Glück ist das bei uns nicht passiert und somit habe ich die Kugel auf verschiedene Arten als Deko ausprobiert, hier mal zwei Beispiele:
Einfach als "Blickfang-Deko" in ein weihnachtliches Gesteck mit dekorieren.
Mit getrockneten Orangen-, Apfel- und Limettenscheiben, sowie Zimtstangen, Tannengrün und diversen Schleifenbändern als Deko zum Hinhängen dekorieren.
Hat man mehrere dieser Kugeln, sehen sie bestimmt in großen Tannenbäumen wunderschön aus. Und wenn dann noch das Licht der Lichterketten auf die Motive fällt...herrlich!
Eine Kugel kostet bei Rosenprinz übrigens 18,90 Euro und den Preis finde ich sehr fair!
Geschichtliches zu Christbaumkugeln:
Die ersten farbigen Christbaumkugeln stammen laut einer Legende aus Lauscha und wurden 1847 erfunden. Ein findiger Glasbläser hatte damals kein Geld für die teuren Baumnüsse und Äpfel und kam daher auf die Idee, den essbaren Baumschmuck aus Glas herzustellen.
Sehr schnell wurde dieses von Thüringen bis Nordbayern bekannt und galt dann für die zuhause arbeitenden Glasbläser als wichtige Erwerbsquelle.
Bereits 1848 gab es die Kugeln in drei verschiedenen Größen und sie wurden immer beliebter.
Mit Gründung des Kaiserreiches wuchs diese Beliebtheit der Kugeln noch mehr, denn die Farben, Dekorationen, Motive und Formen wurden immer mehr und vielfältiger, was bis heute so geblieben ist!
Bildrechte: www.rosenprinz.eu
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