Titel: Der Sommer, der uns verband
Autor: Christie Ridgway
Verlag: Mira Taschenbuch
Seiten: 400
ISBN: 978-3-95649-012-5
Preis: 8,99 Euro
Cover-Beschreibung:
Eine ausgelassene Strandparty – und mittendrin ein sexy Mann mit ozeanblauen Augen und offenem Hawaiihemd: Das ist Griffin Lowell? Jane hat einen grüblerischen Einzelgänger erwartet, nicht diesen Traumtypen. Schließlich wurde sie engagiert, um Griffin in seinem Strandhaus beim Schreiben seiner Biographie zu helfen. Der allerdings will lieber feiern und seinen traumatischen Erinnerungen entfliehen – doch so schnell gibt Jane nicht auf, denn sie braucht den Job mehr als alles andere! Bei Strandspaziergängen im Mondschein gelingt es ihr tatsächlich, das Eis um Griffins Herz zum Schmelzen zu bringen. Aber während ihr berufliches Interesse bald tiefer Sehnsucht weicht, scheint er noch nicht bereit für die Liebe …
"Romantik pur, herzerwärmend und witzig." New York Times-Bestsellerautorin Jennifer Crusie.
Darum geht es genau:
Griffin Lowell hat eine schwere Vergangenheit hinter sich, denn er war Kriegsreporter in Afghanistan und musste dort viel Leid sehen. Menschen, die ihm nahe standen, kamen zu Tode oder wurden schwer verletzt.
Eigentlich hatte er sich im Vorfeld vertraglich verpflichtet, über seine Erlebnisse ein Buch zu schreiben, aber nach seiner Heimkehr zieht er nach Crescent Cove in das Strandhaus Nr. 9.
Um seine Erinnerungen an den Krieg irgendwie zu vergessen, flüchtet er sich in wilde Alkoholpartys und schon bald ist Strandhaus Nr. 9 die Partyzentrale des Ortes.
Für fremde Menschen ist Griffin nicht mehr erreichbar, jedoch ist da noch der längst überfällige Abgabetermin für das Buch.
Sein Agent beauftragt Jane Pearson, bei der Gestaltung des Buches zu helfen, da sie bereits einige Erfahrungen auf diesem Gebiet hat - die jedoch in Bezug auf den damaligen Autor und Arbeitgeber selten Positiv waren.
Nachdem Jane in Crescent Cove ankommt, bekommt sie schnell einen Überblick über die Lebenssituation von Griffin und wird von ihm sehr abweisend behandelt.
Genau das fordert aber ihren Kampfgeist heraus, denn so leicht wird man Jane nicht los, die ja bereits selber genug Negatives in ihrem Leben erfahren hat.
Nach vielen geplanten und ungeplanten Erlebnissen kommen sich die Beiden schließlich immer näher. Erst auf eine sehr erotische Art und Weise, die sie beide genießen, aber schließlich muss sich Jane eingestehen, dass sie sich in Griffin verliebt hat. Der wiederum hat sich aber schon während des Krieges eingeredet, dass er nie wieder jemanden lieben kann und will....
Fazit:
Dieser erste Roman zur sommerlichen Trilogie von Christie Ridgway ist locker und flüssig geschrieben. Er wirkt zu keiner Zeit langatmig oder uninteressant. Von der ersten bis zur letzten Seite lässt er sich super lesen. Genau daher hatte ich ihn bereits am 3. Abend durch.
Nach dem Abendessen konnte ich es kaum erwarten, endlich auf die Couch zu verschwinden und weiter zu lesen. Das habe ich eigentlich selten bei einem Buch. Oft brauche ich für Romane zwei Wochen oder noch länger!
Insgesamt muss ich aber auch dazu sagen, dass die Geschichte natürlich eine reine Liebesgeschichte ist, die stellenweise sogar etwas kitschig wirkt - aber manchmal braucht Frau das eben... ;)
Das Buch dreht sich aber nicht nur um Jane und Griffin, auch wenn es natürlich die Hauptcharaktere sind.
Da gibt es noch Skye, die in regem Briefkontakt mit Griffins Zwillingsbruder Gage steht und Gefühle für ihn entwickelt hat. Gage ist jedoch ein Abenteurer, der sich während des ganzen Buches nie in Crescent Cove blicken lässt, sondern lieber nur an sich selber und sein eigenes Vergnügen denkt.
Dann gibt es da Tess mit ihren vier Kindern. Sie ist die ältere Schwester von Griffin und hat sich frisch von ihrem Mann David getrennt. Sie bezieht Strandhaus Nr. 8 und bringt neben Jane ebenfalls Griffins herunter gekommenes Leben ziemlich durcheinander, was oft zu Reibereien führt.
Schließlich taucht David mehrfach auf, der um seine Familie kämpfen will und nach zahlreichen Versuchen auch erfolgreich ist.
Und zum guten Schluss gibt es da noch den alten Nachbarn Rex Monroe, der ebenfalls Kriegserfahrungen hinter sich hat und immer wieder versucht, Griffin zum Schreiben zu überreden - was für viele Auseinandersetzungen und Reibereien zwischen den beiden sorgt. Aber schließlich merken beide, dass sie sich eigentlich mögen und die kleinen Neckereien werden richtig unterhaltsam.
Gesamtfazit:
Der Roman ist zwar ein klassischer Liebesroman, aber dennoch hat er einen ernsthaften Hintergrund, der auch während des gesamten Buches immer wieder zur Geltung kommt.
Die Figuren sind authentisch und man kann sich insgesamt gut in ihre Gefühlswelt hinein versetzen. Nur bei Griffin ist das manchmal etwas schwierig, da man Kriegsberichte nur aus dem Fernsehen oder der Zeitung kennt.
Sobald die anderen beiden Bände (Bungalow Nights und The Love Shack) in Deutschland erhältlich sind, werde ich sie mir aber in jedem Fall auch noch kaufen!
Erhältlich ist das Buch inzwischen in jedem Buchhandel oder direkt über die Mira-Bestellseite!
Griffin Lowell hat eine schwere Vergangenheit hinter sich, denn er war Kriegsreporter in Afghanistan und musste dort viel Leid sehen. Menschen, die ihm nahe standen, kamen zu Tode oder wurden schwer verletzt.
Eigentlich hatte er sich im Vorfeld vertraglich verpflichtet, über seine Erlebnisse ein Buch zu schreiben, aber nach seiner Heimkehr zieht er nach Crescent Cove in das Strandhaus Nr. 9.
Um seine Erinnerungen an den Krieg irgendwie zu vergessen, flüchtet er sich in wilde Alkoholpartys und schon bald ist Strandhaus Nr. 9 die Partyzentrale des Ortes.
Für fremde Menschen ist Griffin nicht mehr erreichbar, jedoch ist da noch der längst überfällige Abgabetermin für das Buch.
Sein Agent beauftragt Jane Pearson, bei der Gestaltung des Buches zu helfen, da sie bereits einige Erfahrungen auf diesem Gebiet hat - die jedoch in Bezug auf den damaligen Autor und Arbeitgeber selten Positiv waren.
Nachdem Jane in Crescent Cove ankommt, bekommt sie schnell einen Überblick über die Lebenssituation von Griffin und wird von ihm sehr abweisend behandelt.
Genau das fordert aber ihren Kampfgeist heraus, denn so leicht wird man Jane nicht los, die ja bereits selber genug Negatives in ihrem Leben erfahren hat.
Nach vielen geplanten und ungeplanten Erlebnissen kommen sich die Beiden schließlich immer näher. Erst auf eine sehr erotische Art und Weise, die sie beide genießen, aber schließlich muss sich Jane eingestehen, dass sie sich in Griffin verliebt hat. Der wiederum hat sich aber schon während des Krieges eingeredet, dass er nie wieder jemanden lieben kann und will....
Fazit:
Dieser erste Roman zur sommerlichen Trilogie von Christie Ridgway ist locker und flüssig geschrieben. Er wirkt zu keiner Zeit langatmig oder uninteressant. Von der ersten bis zur letzten Seite lässt er sich super lesen. Genau daher hatte ich ihn bereits am 3. Abend durch.
Nach dem Abendessen konnte ich es kaum erwarten, endlich auf die Couch zu verschwinden und weiter zu lesen. Das habe ich eigentlich selten bei einem Buch. Oft brauche ich für Romane zwei Wochen oder noch länger!
Insgesamt muss ich aber auch dazu sagen, dass die Geschichte natürlich eine reine Liebesgeschichte ist, die stellenweise sogar etwas kitschig wirkt - aber manchmal braucht Frau das eben... ;)
Das Buch dreht sich aber nicht nur um Jane und Griffin, auch wenn es natürlich die Hauptcharaktere sind.
Da gibt es noch Skye, die in regem Briefkontakt mit Griffins Zwillingsbruder Gage steht und Gefühle für ihn entwickelt hat. Gage ist jedoch ein Abenteurer, der sich während des ganzen Buches nie in Crescent Cove blicken lässt, sondern lieber nur an sich selber und sein eigenes Vergnügen denkt.
Dann gibt es da Tess mit ihren vier Kindern. Sie ist die ältere Schwester von Griffin und hat sich frisch von ihrem Mann David getrennt. Sie bezieht Strandhaus Nr. 8 und bringt neben Jane ebenfalls Griffins herunter gekommenes Leben ziemlich durcheinander, was oft zu Reibereien führt.
Schließlich taucht David mehrfach auf, der um seine Familie kämpfen will und nach zahlreichen Versuchen auch erfolgreich ist.
Und zum guten Schluss gibt es da noch den alten Nachbarn Rex Monroe, der ebenfalls Kriegserfahrungen hinter sich hat und immer wieder versucht, Griffin zum Schreiben zu überreden - was für viele Auseinandersetzungen und Reibereien zwischen den beiden sorgt. Aber schließlich merken beide, dass sie sich eigentlich mögen und die kleinen Neckereien werden richtig unterhaltsam.
Gesamtfazit:
Der Roman ist zwar ein klassischer Liebesroman, aber dennoch hat er einen ernsthaften Hintergrund, der auch während des gesamten Buches immer wieder zur Geltung kommt.
Die Figuren sind authentisch und man kann sich insgesamt gut in ihre Gefühlswelt hinein versetzen. Nur bei Griffin ist das manchmal etwas schwierig, da man Kriegsberichte nur aus dem Fernsehen oder der Zeitung kennt.
Sobald die anderen beiden Bände (Bungalow Nights und The Love Shack) in Deutschland erhältlich sind, werde ich sie mir aber in jedem Fall auch noch kaufen!
Erhältlich ist das Buch inzwischen in jedem Buchhandel oder direkt über die Mira-Bestellseite!